Die Geschichte vom...Riedenburger Brauhaus

Riedenburger begann als erste deutsche Brauerei bereits 1994, all ihre Biere ökologisch zu brauen. 100 % Bio, keine Gentechnik, eine Filtration – das ist noch heute die Philosophie des Riedenburger Brauhauses, das bereits seit über 150 Jahren in Familienbesitz der Kriegers ist. 

Riedenburger im Altmühltal

Im bayrischen Riedenburg, zwischen Ingolstadt und Regensburg, wird das Brauhaus heute in der 4. Generation von Braumeister Michael Krieger geführt. Gemeinsam mit seiner Frau Martha stiegen sie 1989 auf ein ökologisch-ökonomisches Konzept um, dass bis heute auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Rohstoffen und der Umwelt setzt: Regionalität, echtes Handwerk und nachhaltige Energien sind nur einige Initiativen der Brauerei.

Biozutaten aus der Region

Das Wasser kommt aus dem eigenen Brunnen, die Rohstoffe möglichst regional aus ökologischem Anbau, die Hefe wird selbst gezüchtet. Seit 1997 gibt eine Kooperation mit dem örtlichen Kloster Plankstetten – seit jeher werden Gerste, Dinkel, Weizen sowie die alten Getreidesorten Emmer und Einkorn aus der ökologischen Landwirtschaft des Klosters erworben.

Lange Tradition, moderne Biere

Natürlich braut Riedenburger stets die traditionellern „Klassiker“, mit den Doldenbieren entstand nun aber auch eine Serie für kreativeren, craftigeren Fans. Das Dolden Sud IPA ist ihre neueste Kreation – ein bayrisches IPA mit fruchtig-süßen Aromen. 

Nassfrischer Hopfen – nur 5 Stunden später im Bier

Das Brauwerk für alle Hopfenfans ist in Kooperation mit der Kreativbrauerei Kehrwieder entstanden: „Frischer Traum“. Nur 5 Stunden nach der Ernte schwamm der nassfrische Cascade-Hopfen aus der Region (Hallertau) schon in der Sudpfanne. So kommt das Bier auf ganze 40 IBU mit grasig-zitronigen Aromen. Das geht natürlich nur zur Zeit der Hopfenernte - deshalb ist die Auflage limitiert und es sollte so frisch wie möglich getrunken werden. Neugierig? Dann bestell es am besten gleich!