Die Geschichte von ...CREW Republic aus München
CREW Republic ist ein wahrgewordener Jugendtraum. 2011 kündigten Mario und Timm ihre Jobs, um ihre Träume in der Welt der Biere zu realisieren. Keiner der beiden ist gelernter Braumeister - doch sie tauschen Anzug und Krawatte gegen Latzhose und Gummistiefel, denn ab diesem Moment...
…dreht sich alles nur noch um Bier
Sie nehmen an einem Braukurs teil, reisen gemeinsam auf der Suche nach Inspiration durch die USA – zurück in München experimentieren sie in einer Hinterhof-WG im Glockenbachviertel an ihrem ersten eigenen Bier.
Alle erklärten sie für verrückt. Familie und Freunde wollten ihnen den Traum ausreden, es gab Gegenwind vom Vermieter, doch sie blieben standhaft. Nach monatelangem Feilen und Probieren war das erste Bier dann endlich so, wie sie es haben wollten: „Foundation 11 – Pale Ale“.
CREW Republic bricht die Gewohnheiten
Den Jungs von CREW Republic geht es darum, besondere Biere zu machen: „Wir wollen nicht das zwanzigste Pils und das zwanzigste Helle brauen, davon gibt es genug – und auch genug gute. Bier kann geschmacklich viel mehr Vielfalt haben. Was uns auszeichnet und warum unsere Biere so gefragt sind: Wir wollen wieder Bier machen, das richtig schmeckt.“ Das Ergebnis: Kreative und spannende Biere, die die langweilige deutsche Bierwelt revolutionieren.
Der Weg hat sich gelohnt
Inzwischen werden ihre Biere in Bars und Restaurants verkauft. Um innovativ zu bleiben, arbeiten Timm und Mario gerne mit anderen kleinen Brauereien zusammen – das auch international.
Übrigens hieß CREW Republic ursprünglich CREW Ale. Weil der Begriff „Ale“ in Deutschland aber negativ belegt war, ersetzten sie das letzte Wort mit der einfachen Begründung: „Wir wollen eine eigene Bier-Republik gründen und erreichen, dass Craft Beer endlich ernst genommen und vor allem verstanden wird, was es wirklich ist.“