Unsere Zusammenarbeit mit ClimatePartner
Berechnung unseres ökologischen Fußabdrucks
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Das Wissen über den eigenen CO2-Fußabdruck ist nichts Neues - aber viele Unternehmen sind sich immer noch unsicher, wie groß ihre Auswirkungen eigentlich auf die Umwelt sind. Als Teil unserer Bemühungen, ein nachhaltigeres Unternehmen zu werden, haben wir mit ClimatePartner zusammengearbeitet, um unseren eigenen Fußabdruck zu berechnen!
Möchtest Du mehr darüber erfahren? Wir haben ClimatePartner gebeten, ihre Arbeit und Prozesse mit uns zu teilen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, die eigenen Auswirkungen auf unseren Planeten zu berechnen.
ClimatePartner ist ein führender Lösungsanbieter für unternehmerisches Handeln im Klimaschutz: Sie kombinieren individuelle Beratung mit einer auf dem Markt einzigartigen cloudbasierten Software. Sie helfen ihren Kund*innen bei der Berechnung und Verringerung der Kohlenstoffemissionen und kompensieren die unverminderten Emissionen. Dadurch werden Produkte und Unternehmen klimaneutral, was durch ihr Label bestätigt wird. Sie bieten Kompensationsprojekte in verschiedenen Regionen und mit unterschiedlichen Technologien und Standards an. Der soziale Zusatznutzen der Projekte ist ihnen besonders wichtig.
Ihre Bemühungen orientieren sich an den 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen. ClimatePartner wurde im Jahr 2006 in München gegründet. Heute sind ihre mehr als 500 Mitarbeiter*innen auf Büros in Barcelona, Berlin, Boston, Essen, Frankfurt, London, Mailand, München (HQ), Paris, Stockholm, Den Haag, Wien und Zürich verteilt. Sie arbeiten mit mehr als 6.000 Unternehmen in über 60 Ländern zusammen.
Ihr Dienst hat sechs einzigartige Merkmale:
Ein unternehmerischer Kohlenstoff-Fußabdruck ist der Kohlenstoff-Fußabdruck eines Unternehmens. Auf der Grundlage des Greenhouse Gas Protocol Corporate Accounting and Reporting Standard umfasst der Corporate Carbon Footprint Emissionen in den Bereichen 1 bis 3, je nachdem, ob sie direkt im Unternehmen entstehen (Bereich 1), aus eingekaufter Energie (Bereich 2) oder indirekte Emissionen aus vor- und nachgelagerten Prozessen wie Rohstoffen, Logistik und Entsorgung (Bereich 3) sind.
Ein CO2-Fußabdruck eines Unternehmens ist ein wichtiger und nützlicher Einblick für ein Unternehmen, um seine Auswirkungen auf das Klima und seine Verantwortung, entsprechend zu handeln, zu verstehen. Der Fußabdruck ist ein wichtiges Instrument für ein Unternehmen bei der Festlegung seiner Klimaschutzstrategie. Er ermöglicht es einem Unternehmen, realistische Reduktionsziele festzulegen, zu überwachen und jedes Jahr zu bewerten, um die Fortschritte des Unternehmens bei der Verringerung seines Kohlenstoff-Fußabdrucks und der Erreichung seiner Ziele zu sehen.
Sammlung von Verbrauchsdaten und Emissionsfaktoren
Für die Berechnung des Carbon Footprints werden Daten über den Energie- und Materialverbrauch sowie Emissionsfaktoren zur Umrechnung der Verbrauchsdaten in CO2-Äquivalente benötigt. ClimatePartner strebt bei der Datenerhebung eine möglichst hohe Datenqualität an. Sie raten ihren Partner*innen, Primärdaten gegenüber Sekundärdaten zu bevorzugen, um den höchstmöglichen Standard an Datenqualität zu erreichen.
Alle Dateneingabeoptionen orientieren sich an den Anforderungen und Empfehlungen des Greenhouse Gas Protocol. Was die Emissionsfaktoren betrifft, so verwendet und akzeptiert ClimatePartner nur Emissionsfaktoren aus anerkannten wissenschaftlichen Quellen, um einen Carbon Footprint zu berechnen. Zu diesen Quellen gehören zum Beispiel Ecoinvent, agribalyse, DEFRA und GEMIS.
Berechnung des Carbon Footprints
Die CO2-Emissionen werden auf der Grundlage der gesammelten Verbrauchs- und Aktivitätsdaten und der entsprechenden Emissionsfaktoren berechnet. In den meisten Fällen erfolgt die Berechnung nach der folgenden Formel:
Dokumentation der Ergebnisse
Die transparente Dokumentation der zugrundeliegenden Daten, Annahmen, Methoden und Ergebnisse ist ein wichtiger Bestandteil der transparenten Kommunikation mit allen Stakeholdern des Unternehmens. Weitere Details zum Prozess der Berechnung von Corporate Carbon Footprints findest in unserem ClimatePartner-Protokoll
Die größte Herausforderung bei der Berechnung des CO2-Fußabdrucks von Beerwulf war die Datenerfassung. Vor allem, weil Beerwulf einzigartige Produkte und Dienstleistungen verkauft. Dank der guten Zusammenarbeit von Beerwulf mit seinen Lieferant*innen ist es uns jedoch gelungen, so viele Primärdaten wie möglich zu sammeln, um sicherzustellen, dass die Schätzung repräsentativ für Beerwulfs Betrieb ist.
Sobald sich Beerwulf seiner CO2-Bilanz bewusst ist, besteht der nächste Schritt darin, seine Klimaschutzstrategie zu überdenken, anzupassen und entsprechend zu handeln.
In einem ersten Schritt sollte Beerwulf zum Beispiel Emissions-Hotspots und Verbesserungspotenziale identifizieren. Beerwulf kann seine Strategie so anpassen, dass sie auf diese Hotspots und andere mögliche Elemente abzielt, um den CO2-Fußabdruck des Unternehmens zu reduzieren. Das Ziel kann auf wissenschaftsbasierten Zielinitiativen (SBTi) basieren oder auf dem eigenen Ziel, Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
Während Unternehmen immer zuerst in die Reduzierung ihrer Emissionen investieren sollten, kann Beerwulf bereits heute Verantwortung übernehmen, indem es seine aktuellen Emissionen durch glaubwürdige Klimaschutzprojekte ausgleicht. Die Festlegung von Reduktionszielen erfordert oft langfristige Strategien, die Einbindung der Lieferkette oder der Interessengruppen, eine Änderung des Verbraucherverhaltens und systemische Veränderungen, die sich oft nicht schnell umsetzen lassen und auf die ein Unternehmen nur selten direkten Einfluss hat.
Kompensationsmaßnahmen können manchmal die einzigen sofortigen und aggressiven Maßnahmen sein, die Unternehmen heute ergreifen können. Unser "Kohlenstoffbudget" wird wahrscheinlich in weniger als 7 Jahren erschöpft sein, und dann könnten die Folgen der globalen Erwärmung unumkehrbar sein. Wir müssen jetzt handeln und die Finanzierung von Lösungen heute in Angriff nehmen. Indem Beerwulf alle relevanten Schritte unternimmt, kommt das Unternehmen seinem Reduktionsziel näher, z. B. durch die Verringerung der Emissionen aus dem Verkehr (Nachhaltigkeit bei Beerwulf), und kann Teil der kollektiven Maßnahmen zur Begrenzung der globalen Erwärmung sein, wie im Pariser Abkommen festgelegt.