Die Geschichte von ...BrewDog

Als eine der ersten Brauereien weltweit schaffte BrewDog mithilfe von Crowdfunding den Weg in die internationale Bierszene. Ihr Marketing ist draufgängerisch … und alle lieben es! Die Skurrilität von BrewDog kennt wahrlich keine Grenzen. Sie ließen nicht nur eines ihrer Biere in der Londoner Themse gären, sondern zogen zum Vermarkten auch noch mit einem Armeepanzer durch die Straßen von London. Aufgepasst und stillgestanden!

Der Beginn von BrewDog Bier

Wie hat alles angefangen? Die Gründer Martin und James waren beide erst 24 Jahre alt, als sie 2007 beschlossen, ihre eigene Brauerei zu gründen. Das Duo war zu tiefst gelangweilt von dem Bier, dass sie auf dem britischen Markt finden konnten und sie beschlossen, dass die einzige Lösung ist, selbst mit dem Brauen anzufangen. Gesagt getan: 2008 brauten sie ihr vielgeliebtes Bier Tokyo, im folgenden Jahr war das BrewDog Punk IPA bereits das meist gekaufte IPA in Skandinavien.

Ein einzigartiger Ansatz für Craft Beer

Die Brauerei aus Schottland macht einige Dinge anders als die meisten Craft Brauer. Zum einen teilt BrewDog gerne: Sie veröffentliche alle Bierrezepte kostenlos, sogar die Rezepte für „Sink the Bismarck“ und „The End of History“, beide gelten als stärkste Biere der Welt. „The End of History“ ist eine Limited Edition mit einem Alkoholgehalt von 55 %. Nur 12 Flaschen wurden gebraut und, um das Ganze noch zu toppen, wurde jede in einem kleinen pelzigen, toten Tier verpackt.

Das weltweit erste Craft-Beer-Hotel

Doch ihre Innovationskraft und verrückte Sichtweise hört hier nicht auf. 2018 eröffnete BrewDog das weltweit erste Craft-Beer-Hotel in Columbus Ohio (USA). Was kannst man von einem Aufenthalt in diesem Hotel erwarten? Jedes Zimmer im The DogHouse ist mit einem Zapfhahn ausgestattet, es gibt außerdem ein Bier-Spa. Ganz ehrlich, das klingt doch fast nach unserer Vorstellung vom Himmel.

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BrewDog

Bei Beerwulf entdecken Biere von diesem Brauer

Was bringt die Zukunft?

 2017 bedeutete für die Jungs von BrewDog Zehnjähriges und gleichzeitig einige Veränderungen. Es gab eine Reihe von Ankündigungen, unter anderem:

  • Pläne, eine BrewDog-Brauerei in Brisbane, Australien, zu eröffnen
  • Den Unicorn-Fond: Ein Versprechen, jedes Jahr 20% der Unternehmensgewinne zu spenden (10% für die Crew, 10% für wohltätige Zwecke)
  • Die Einführung von Equity for Punks V: Nun kann sich jeder mit die Aktien am Unternehmen beteiligen

Von Bars über Bier und Hotels bis hin zu gemeinnützigen Stifugnen: BrewDog ist zweifellos eine der revolutionärsten Brauereien der letzten Jahre. Glaubst Du, sie können diesem Tempo Schritt halten? Dann erwirb selbst Geschäftanteile, oder viel besser noch, probiere weiterhin fleißig ihre fantastischen Biere.